Eine Ode an den Gott

Einen Gott glaubst du, den gibt es nicht?
Einen Schöpfer, der die Welt in 7 Tagen erschaffen hat, hat es nie gegeben?*

So spitz jetzt deine Ohren und hör gut zu: Sobald wir uns verändern, verändert sich unsere Realität.

Sind wir ehrlich zu den anderen, sind sie ehrlich auch zu uns.

Gehen wir immerzu mit freundlichem Gemüt durchs Leben, treffen wir keinen Bösewicht.

Begegnen wir jedem Menschen wertfrei, aufrichtig und mit viel Herz, wird jedes noch so kurze Gespräch für uns und unser Gegenüber ein Moment der Glückseligkeit.

Von dem Augenblick an, an dem wir all unsere Erwartungen abgelegt haben, erfreuen wir uns auf einmal sowohl an kleinen, als auch an großen Dingen. Sowohl Daheim, als auch auf Reisen, sowohl allein, als auch Gemeinsam.

Regeln hat der liebe Gott nicht nur den Sternen mitgegeben.

So wie sich die Erde um die Sonne dreht und der Mond um die Erde, so sind auch Regeln und Gesetze für den menschlichen Geist gemacht worden, die hingegen so subtil und tief verborgen sind, dass es sich lohnt, auf die Suche nach ihnen zu gehen.

Ruhen wir tief in unserer Mitte, bringt uns nichts aus der Balance.

Jede Entscheidung, getroffen aus der Intuition heraus, führt uns näher zu unserem Ziel.

Sparen wir nicht mit unseren Gaben, sowohl bei Liebe, als auch bei Geld, vergnügen wir uns schon bald an Tagen, da steht bereit für unsdie Welt.

Gott hat dem Spiel des Lebens Regeln beigefügt und unsere Aufgabe ist es, auf die Suche nach ihnen zu gehen, sie zu verstehen und auf das eigene Leben anzuwenden. Jedoch gibt es nichts Vergleichbares, was sich mehr lohnt als das.

Wenden wir die Regeln an, gehen wir mit Leichtigkeit voran.

Alles fügt sich, wird so klar … und unsere Träume werden wahr.

 

* Selbstverständlich hat Gott die Welt nicht in 7 Tagen erschaffen. Auch nicht in 2 oder 159 Tagen. Diese Aussage aus dem alten Testament – wie unzählig viele andere daraus – hat den reinen Zweck, die Menschen an einen ganz bestimmten Gott, nämlich an den Gott der Juden glauben zu lassen. Und um diesen Zweck zu erreichen (die Menschen an genau diese Religion zu binden), haben die Schreiber des alten Testaments (und jeder anderen Religion), ein Konzept erfinden müssen – für das Judentum: das Konzept des Judentums; für die Christen: das Konzept des Christentums usw. -, welches schlüßig, plausibel, aber vor allem glaubwürdig ist. Zu diesem Konzept – ursprünglich das des Judentums und später dann das des Christentums (https://de.wikipedia.org/wiki/Altes_Testament) gehört z.B. noch die (erfundene) Geschichte von Adam und Eva, die Dreifaltigkeit, dass an 7 Tagen kein Sauerteigbrot gegessen werden darf und viele andere Erfindungen.

Um dein Mitteilungsbedürfnis zu stillen...